„Während anderswo das ausbleibende Publikum beklagt wird, sind die rund 50 Konzerte pro Saison inzwischen meist ausverkauft. Das starke Publikumsinteresse verdankt das Städteduo wohl vor allem seiner klingenden Visitenkarte: Romely Pfund.“
Brigitta vom Lehn, Handelsblatt
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„Völlig neu für Streicher und Jazztrio gesetzt, erlebte im Anschluss Markus Stockhausens Choral im Einklang mit Sehnsucht für Orchester und Jazz-Trio seine mitreißende Uraufführung. Ein aufregendes, wahnsinnig spannendes Hörerlebnis und eine Aufführung, die nur in Superlativen gewürdigt werden kann.“
Franz Becker, Remscheider Generalanzeiger
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„…her warmth and musicality quickly made her a favorite of the musicians.“
Helen Epstein, New York Times
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„…von wohltuendem Selbstwertgefühl, noch mit der unverbrauchten Kraft des Träumerischen und voll berechtigter Hoffnung. Sie sangen und musizierten wie zur eignen Lust.“
Ingeborg Kretschmar, Berliner Zeitung
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„… eine der schönsten Mozart-Interpretationen, die ich seit langem gehört habe“.
Peter Zacher, Dresdner Morgenpost
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„Die einzige Generalmusikdirektorin Deutschlands, Romely Pfund. Sie dirigierte als Gast das Gewandhausorchester, die Dresdener Philharmonie, das Orchester der Komischen Oper Berlin- und wurde immer wieder eingeladen, ein untrügliches Zeichen für die Anerkennung ihrer Leistung.“
Heike Byn, Frankfurter Rundschau
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„Aus den beeindruckenden Konturen, die die Pathétique dann gewann, aus den großen Tempo- und Ausdruckskontrasten gerade im Kopfsatz, meinte man ihren Mentor Bernstein herauszuhören.“
Albrecht Dümling, Tagesspiegel Berlin
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„Another thing is to see that you can be a normal, wonderful, healthy person – and be a conductor. Look at Romely!”
Richard Hoenich, New York Times
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„Klassik ist nur was für Omas – mit diesem Klischee räumte Romely Pfund auf. Auch mit Filmmusiken, wie Star Wars und James Bond lockt sie junges Publikum. Und sie entfacht mit ihren 80 Musikern liebend gerne Bigband-Sound im getäfelten Konzertsaal, organisiert Reihen wie Symphonik Jazz in der Rotationshalle der Lokalzeitung.“
Michael – Georg Müller, Welt am Sonntag
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„Welche großartige Musik auch Pfitzner geschrieben hat, erwiesen exemplarisch die drei ergreifenden Vorspiele zu seiner musikalischen Legende Palestrina, die Romely Pfund und die Symphoniker mit wunderbarer Klarheit und Transparenz durchleiten und in ihrer herben Melodik geradezu gestisch durchformten: Musik und Musizieren von unerhörter Reinheit.“
Ullrich Mutz, Rheinische Post
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„Ihr kontrolliertes Gefühl versagt sich bei Tschaikowski ‚Pathétique’ den ekstatischen oder sentimalen Seelenrausch. Dabei folgte sie ganz dem Trend zu einer entschlackten Werkausdeutung, die strukturelle Feinheiten aufdeckt.“
Peter Buske, Berliner Zeitung
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„Wer die finalen Reaktionen des Orchesters auf Romely Pfunds Dirigier-Debüt beobachtete … sah sich in seiner eigenen Begeisterung bestätigt. Schon die einleitende Sinfonie g-Moll op. 6 des jüngsten Bach – Sohnes Johann Christian… offenbarte neben handwerklicher Präzision auch glühende Intensität, mit der die zierliche junge Frau das Orchester spürbar infizierte. Schließlich eine von ersten bis zum letzen Takt fesselnde Wiedergabe von Beethovens Fünfter: schlüssige Tempi, langer Atem im Andante – Variationssatz und ein unwiderstehlich gesteigertes Crescendo im Finalsatz. Danach, völlig zu Recht, minutenlange Ovationen.“
Waltraud Brunst, Mannheimer Morgen
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„Schostakowitschs Erste scheint der Dirigentin aber auch am Herzen zu liegen. Mit großer Sorgfalt hat sie die vielgestaltigen Bläserstimmen des Orchesters in den Proben geputzt, kann sie im Konzert zu mitreißender Musik zusammenfügen.“
Armin Kaumanns, Westdeutsche Zeitung
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„Bei Dvoraks vierter Sinfonie konnte die Dirigentin mit ihrer energischen Zeichensprache alle Partner zur Leidenschaftlichkeit zwingen… Man erkannte ihre strenge Konzeption, die sie gewissenhaft musikalisch erläuterte und mit den ihr spürbar entgegenkommenden Philharmonikern packend umsetzte.“
Wolfgang Gubisch, Sächsische Zeitung Dresden
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„So präzise, prägnant auf den Punkt zusammen wie in diesem 1925 komponierten Werk erleben wir die Niederrheinischen Sinfoniker nicht immer.“
Dirk Richerdt, Rheinische Post
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„Spitzenpolitik, Formel 1 und Musik heißt der Dreiklang der Männlichkeit. Nur wenige mischen ihm eine spannungsvolle Note hinzu, wie es die Bergischen Symphoniker tun. ‚Der Konkurrenzkampf um Dirigentenstellen ist knallhart’ sagt Romely Pfund, die gemeinsam mit der Orchesterakademie der Bergischen Symphoniker, finanziell getragen vom Kultusministerium Nordrhein – Westfalen und von Sponsoren, Stipendien für Dirigentinnen vergibt. Ein bundesweit einmaliges Projekt, das im Herbst ins vierte Jahr geht und begabten Taktschlägerinnen jeweils eine Spielzeit lang den Alltag zwischen Büro und Chefpult zeigt.“
Hilde Malcomess, Rheinischer Merkur