Mein Repertoire

18. und 19. Jahrhundert

Alle Standardwerke des klassischen und romantischen Repertoires

j

20. Jahrhundert

Bela Bartok – Konzert für Ochester; Klavierkonzert Nr. 3

Samuel Barber – First Essay, Adagio für Streichorchester

Gracyna Bacewitcz – Konzert für Streichorchester (1948 – Musik für Streicher, Trompeten und Schlagwerk

g

Uraufführungen

Susanne Erding-Swiridoff „La sculpture de la rose qui but“

  • 26. 6. 2001 Theater- und Konzerthaus Solingen
  • 27. 6. 2001 Theater RemscheidBergische Symphoniker (1. Vl., 2. Vl., Vla., Vc., Kb., 4 Hr., 3Tr., 6 Pos.)

weitere unter Uraufführungen

Unterhaltungsprogramm

Ein Morgen, ein Mittag, ein Abend in Wien

Musik aus 1001 Nacht

Eine Amerikanische Nacht e. c. t.

Last-Night-Programme

Filmmusikprogramme

Kinder-und Jugendprogramme

Chorsymphonik

L. v. Beethofen – Messe C-Dur

L. Bernstein – Chichester Psalms

A. Dvorak  – Stabat Mater, Te Deum

weitere unter Chorsymphonik

Programmideen

Geniale Jugendstreiche

L. v. Beethoven – Sinfonie Nr. 1

Fr. Poulenc – Konzert für 2 Klaviere und Orchester d-Mol

D. Schostakowitsch – Sinfonie Nr. 1

und noch weitere unter Programmideen

 

Biografie

Romely Pfund studierte Klavier und Dirigieren in ihrer Heimatstadt Dresden. Sie ist Preisträgerin des Dirigierwettbewerbs in Genf und nahm 1986 am prestigeträchtigen Dirigentenkurs in Tanglewood/USA teil.

Ihre Ausbildung vervollständigte Romely Pfund bei Dirigentenpersönlichkeiten wie Kurt Masur, Leonard Bernstein, Seiji Ozawa und Gennadi Roshdestwenski. Von 1987 bis 1996 war sie Generalmusikdirektorin der Neubrandenburger Philharmonie. Sie leitete u.a. das Gewandhausorchester Leipzig, die Dresdner Philharmonie und gastierte an der Komischen Oper Berlin sowie an der Deutschen Oper am Rhein.